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Kronberg für die Bürger

Das hat die KfB gesagt


Es wurde öffentlich diskutiert

Die interessierten Bürger und die Presse waren gestern Abend nicht umsonst zur Stadtverordnetenversammlung gekommen: Die Flächenfreisetzung am Bahnhof und die Kaufpreisreduzierung für das Hotel wurden öffentlich beraten!

Entscheidung zur Flüchtlingsunterkunft geschoben

Die Entscheidung zum Bau einer Flüchtlingsunterkunft am Grünen Weg wurde geschoben; dafür wird voraussichtlich eine Sondersitzung einberufen.

Teures Entrée

Die Beauftragung der 210.000 Euro teuren Planung zur Flächenfreisetzung (die mindestens weitere 1,4 Mio. Euro kosten wird) wurde gegen die Stimmen der KfB leider beschlossen. Dr. Andrea Marlière hat klar gemacht, dass die 1,6 Mio Euro nicht benötigt werden, um den Anblick des „Entrées“ zu verschönern (das ist ein kurzfristiger Nebeneffekt), sondern hauptsächlich, weil das Bahnhofsareal so dicht beplant ist, dass die Parkplätze nur untergebracht werden können, wenn die Fläche von der Bahn dazugekauft wird. Dafür ist jedoch der Preis von 1828 Euro pro Quadratmeter zu hoch, den kann sich Kronberg in seiner finanziellen Situation nicht leisten. Ihren Wortbeitrag können Sie hier nachlesen…

Hotelinvestor zahlt weniger

Auch hier hat die Koalition mit Unterstützung der FDP den Antrag beschlossen. Die KfB begrüßt zwar die Reduzierung um ein Stockwerk als Schritt in die richtige Richtung, sieht aber keine Notwendigkeit, deswegen den Kaufpreis zu reduzieren. Zum einen wird dadurch der Bebauungsplan nicht geändert, ein späterer Käufer könnte also sehr wohl wieder 23 Meter hoch bauen. Zum anderen sind die Gesamtkosten für das Bahnhofsareal bereits so hoch, dass sie die Einnahmen aus den Grundstücksverkäufen voraussichtlich überschreiten werden, einen Verzicht auf 120.000 Euro (wie bereits vorab in der Presse geschätzt wurde) kann sich Kronberg nicht erlauben. Hier geht’s zu den Ausführungen von Dr. Heide-Margaret Esen-Baur

Prüfung der Aufstockung einmütig

Der von der KfB gestellte Antrag zu prüfen, wo in Kronberg wie viel bezahlbarer Wohnraum durch Aufstockung gewonnen werden könnte, wurde ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen angenommen. Lesen Sie hier, was Alexa Börner im Parlament gesagt hat…

So hat die Presse berichtet:

Kronberger Bote vom 20.10.2016: Flüchtlingsunterkunft in der Warteschleife

Taunus-Zeitung vom 15.10.2016: Weichen gestellt (nicht online verfügbar)

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